Heute feiert Reinhold Nagel, B-Liga-Staffelleiter und Experte im Umgang mit dem DFBnet, seinen 65. Geburtstag. Es gab wohl keine Neuerung im deutschen Fußball, die für den Amateurbereich so große Veränderungen in der Organisation mit sich brachte, wie die Einführung des DFBnets.
Das erstmals über die Kreisgrenzen Ostalb und Göppingen hinweg zelebrierte „Frühlingsfest im Stauferland“ war ein Riesenerfolg. Tausende, vielleicht sogar Zehntausende Besucher zog es zu den Schau– und Mitmachplätzen Hohenstaufen, Lorch, Wäscherschlössle und Schwäbisch Gmünd.
Der gestrige Staufertag gab auch Einblick in die Vorbereitungen fürs Stadtjubiläum 2012 mit dem großen Historienspiel der „Staufersaga“. Immer wieder ernteten die vielen ehrenamtlichen Akteure und Idealisten spontanen Beifall der beeindruckten Zuschauer.
Mit wie viel Phantasie, Kreativität und Kunstfertigkeit die einzelnen Aussteller an ihr Werk herangehen, davon konnten sich die Freunde und Liebhaber des Böbinger Kunstmarktes überzeugen. Ein ständiges Kommen und Gehen war zu beobachten.
Die Vakatur in der evangelischen Gemeinde Lorch hat ein Ende, denn bereits seit Mitte Mai hat die neue Pfarrerin Regina Korn ihren Dienst aufgenommen. Am gestrigen Sonntagmorgen war in der Lorcher Stadtkirche kaum ein Platz mehr frei, als sie im Gottesdienst durch Dekan Immanuel J.A. Nau in ihr Amt eingesetzt wurde.
Allem Anschein nach zum letzten Mal bestätigte der Kreisparteitag der CDU am Samstag in Mögglingen den Gmünder Bundestagsabgeordneten Norbert Barthle als Vorsitzenden. Alles deutet auf einen Wechsel in zwei Jahren zu MdB Roderich Kiesewetter hin.
Eine fesselnde Show mit enormer Liebe zum Detail präsentierten die vielen kleinen Weltenbummler am Samstagnachmittag auf der großen Bühne in der Durlanger Gemeindehalle. „Eine Reise um die Welt“ sorgte für ausgelassene Stimmung beim Frühlingsfest der Kindertagesstätte Pusteblume.
Die Kirchenmusik-Festivalstadt Schwäbisch Gmünd trägt in diesem Jahr Trauer: Kirchenmusikdirektor Hubert Beck ist im Alter von 76 Jahren überraschend verstorben.
Ob auf dem Land oder in der Stadt – nicht überall, wo Menschen unterschiedlicher Nationalitäten leben, ist Harmonie angesagt. Das Stadtteilfest auf dem Hardt gestern hat gezeigt, dass interkulturelles Zusammenleben möglich ist, wenn eine Voraussetzung gegeben ist: Offenheit dem anderen gegenüber.
Der Gesundheitsstandort Schwäbisch Gmünd wächst und gedeiht. Nach und nach entsteht in der Weißensteiner Straße ein Cluster der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsversorgung, das in den kommenden Monaten mit dem Bau der neuen Rettungszentrale des DRK noch wachsen wird.