Ortsvorsteher Wendelin Schmid aus Weiler i. d. B. lacht und mahnt: „Scho a bissle übertrieben dieser Vergleich!“ Dennoch: Im herrlich, am Albtrauf gelegenen Stadtteil nimmt durchaus ein Gartenschau-/Gamundia-Projekt im Kleinformat Gestalt an. Richtig idyllisch wird’s für Bürger und Ausflügler.
Drei unvergessliche Monate hat Elisabeth Goisser in der französischen Partnerstadt Antibes Juan-les Pins gelebt und gearbeitet: „Unbedingt zu empfehlen“, ist ihr Tipp an alle, denen sich eine solche Chance bietet.
Der seit einem Jahr bestehende Remstal-Höhenweg ist zum Flaggschiff des Tourismusvereins Remstal-Route geworden. Der neue Wanderweg erfreut sich nach den Erfahrungen von Remstal-Route-Geschäftsführer Hubert Falkenberger immer größerer Beliebtheit.
Es ist an der Zeit gekommen, dem Gmünder Herz-Jesu-Brunnen seine alte Symbolkraft zurückzugeben, und damit zugleich seinen angestammten Platz im Sinngefüge der Ecce-homo-Kapelle sowie des Salvator-Kreuzweges überhaupt.
Seit dem Atom-GAU in Japan forciert man auch in Baden-Württemberg die Bemühungen, möglichst viel Strom aus regenerativer Energie zu gewinnen. Inwiefern sich die landesweite Suche nach weiteren Windkraft-Standorten auf den Gmünder Raum auswirkt, wollte die RZ vom Regionalverband wissen.
Bei der vor Kurzem abgehaltenen Jahreshauptversammlung konnte Anton Weber sehr viele Mitglieder und Freunde des Vereins begrüßen. Zunächst gab der Vorsitzende einen Rückblick über das abgelaufene Vereinsjahr.
Der Arbeitsmarkt in Ostwürttemberg profitiert erneut vom Aufschwung. Erstmals seit Januar 2009 sinkt die Arbeitslosenquote auch in allen Geschäftsstellen unter fünf Prozent.
Am Sonntag öffneten Gärten in Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ihre Pforten für Interessierte und Wissbegierige — so auch in Lorch im „Garten der Sinne“ des Obst– und Gartenbauvereins Lorch.
Jasmin und Yasemin“ heißt das aktuelle Jugendstück der Aalener Spiel– und Theaterwerkstatt Ostalb, das den Schulen der Region einen Einstieg in die Alltagsprobleme türkischer Jugendlicher geben will.
Seit gestern Morgen schlägt für das seit zehn Jahren mehr oder weniger leersstehende Kaufhaus Horten das allerletzte Stündlein. Auf der Ostseite des riesigen Betonklotzes haben die Abbrucharbeiten begonnen.