Oberligist FC Normannia Gmünd schlägt den Regionalligisten Stuttgarter Kickers nach Elfmeterschießen mit 5:3 und steht nun überraschend im Halbfinale des WFV-Pokals. Die Platzverhältnisse ließen jedoch kein gutes Spiel zustande kommen.
Die Backnanger Künstlergruppe hat Bedeutung – sie mischt mit im kulturellen Leben der Stadt. Vier aus dieser Gruppe stellen sich jetzt in einer Schau des Gmünder Kunstvereins vor.
Es war viel mehr als Rückblick und Präsentation, es war ein Freudenfest. Sichtlich bewegt teilte Christiane Eichenhofer gestern mit, dass die Tour Ginkgo im Ostalbkreis 211 000 Euro für kranke Kinder zusammengetragen hat. Der Erfolg ist vielen zu verdanken.
Die Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli dieses Jahres bedeutet nach 50 Jahren auch das Aus für den Wehrersatzdienst. Die Pfahlbronner Senioreneinrichtung ist deshalb auf die Mithilfe von Freiwilligen angewiesen.
Die 15. Jahreshauptversammlung der Radsportfreunde Bartholomä verlief wie gewohnt in harmonischer Atmosphäre. Einstimmig wurde von den Teilnehmern eine auf Grund geänderter steuerrechtlicher Vorgaben vorzunehmende Satzungsänderung beschlossen.
Die Feldwegbrücke in Mögglingen ist eine Neuauflage des „Schulte-Tricks“. Wie der damalige MdB Dr. Dieter Schulte mit dem Bau einer Rampe den Gmünder Tunnel zum begonnenen Projekt erhoben hat, ist nun auch der Bau der Mögglinger Südumgehung im wahrsten Sinne des Wortes „zementiert“.
Walter Dangelmaier eröffnete als Vorsitzender des TV die Mitgliederversammlung im Wißgoldinger Pavillon und nahm die Begrüßung vor. Im Anschluss berichtete er von einem guten Sportjahr 2010/2011.
Ungebrochen kräftig und herzlich ist die bürgerschaftliche Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit des Salvator-Freundeskreises beziehungsweise der Aufgaben der Münstergemeinde für Pflege und Rettung der Wallfahrtsstätte am Nepperberg
Otto Gittinger wurde vor genau 150 Jahren geboren, am 31. März 1861. Abgesehen vom Otto-Gittinger-Raum im Augustinus-Gemeindehaus erinnert wenig an den einstigen Gmünder Stadtpfarrer und Mundartdichter, der hier 34 Jahre lang bis zu seinem Tod 1939 wirkte und lebte.
Kunst und Krempel im Keller und keine Ahnung wohin damit? Schon in Kürze könnte es eine Lösung des „Problems“ geben: Denn der Salvator-Freundeskreis ist derzeit dabei, eine Kunst-, Kitsch– und Krempelaktion in die Wege zu leiten. Das Geld soll dem Salvator und der Johanniskirche zugute kommen.