Ein guter Rat von Horst Peter Schlotter ans Publikum, nach dem Vernissagen-Gespräch mit dem künstlerischen Weggefährten Werner Lehmann: „Never trust the teller, trust the tale.“ Also: den Bildern und Objekten trauen, nicht dem Exegeten.
Durch den guten Eindruck, den Lautern beim Kreis– und Bezirksentscheid im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gemacht hat, konnte sich der Stadtteil gestern auf Landesebene präsentieren. Dabei stand das bürgerschaftliche Engagement und das bewusst gelebte Zusammengehörigkeitsgefühl ganz besonders im Blickpunkt.
Offiziell und offenherzig hat gestern die Gmünder Stadtverwaltung bekannt gegeben: Die vor ziemlich genau 20 Jahren in Gmünd errichtete Großskulptur des griechischen Künstlers Jannis Kounellis existiert nicht mehr. Sie wurde „wegen Altersschwäche“ entsorgt“.
Bärbel Schlienz hat zweifellos einige stressige Tage hinter sich. Man führt ja nicht oft eine neue Schulform ein. Dennoch ist die Rektorin der Grundschule Hardt überzeugt: „Die Ganztagsschule ist eine tolle Sache.“
Die Oktober– und Volksfestzeit naht. Und damit auch die für den Herbst angepeilte Eröffnung des Gmünder Bier-, Brauerei– und Jagdmuseums. Martin und Ute Nuding haben eine Sammlung zusammengetragen, die mit Geschichte und Geschichten Zeugnis gibt von der legendären Gmünder Gasthaus– und Brauereiherrlichkeit.
Bereits zum sechsten Mal findet am 15. und 16. September der Historische Staufermarkt auf dem Klostergelände von Lorch statt. Handwerkermarkt, Mittelalterlager, Falknereivorführungen und vieles mehr laden an diesem Wochenende zum Verweilen ein.
Als Landrat sei es seine Aufgabe, für den Ostalbkreis zu kämpfen. Das sagt Landrat Klaus Pavel, der am kommenden Dienstag auf seine dritte Amtszeit verpflichtet wird.
Auch für die Handballdamen ist die Zeit des Experimentierens vorbei, wenn am Wochenende die ersten Punktspiele auf dem Plan stehen. Nahezu alle Gmünder Teams genießen zunächst Heimrecht und so empfängt Alfdorf am Sonntag den MTV Stuttgart und Bargau trifft auf den TV Steinheim.
Zwei Spiele, zwei Siege – eine tadellose Bilanz kann der FC Normannia Gmünd bisher im Jahnstadion vorweisen. Diese kleine Serie soll auch noch nach dem Gastspiel des FC Albstadt am morgigen Samstag Bestand haben. Die Begegnung beginnt um 15.30 Uhr.
Knackt der TSB Gmünd nach langer Zeit wieder die 500er Grenze bei den Zuschauern? Mit dem TV Oppenweiler kommt einer der Meisterfavoriten in die Gmünder Großsporthalle. Anpfiff ist am Samstag um 19.30 Uhr. „Wir wollen aus einer sehr starken Abwehr heraus den Gegner unter Druck setzen“, erklärt TSB-Trainer Michael Hieber.