Alzheimer Beratungsstelle der Sozialstation Abtsgmünd
Seit 2002 unterstützt die Sozialstation Abtsgmünd mit ihren „Vergissmeinnicht-Angeboten“ Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Neben Informationsveranstaltungen und Betreuungsgruppen wendet sich die Sozialstation zielgerichtet an betroffene Familien.
Sonntag, 17. Oktober 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
45 Sekunden Lesedauer
ABTSGMÜND (pm). Die verschiedenen Entlastungsangebote sollen ein besseres Verständnis für Demenzkranke fördern und eine Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch bieten. Die Beratungsstelle für Menschen mit zunehmenden Gedächtnisstörungen und deren Angehörige ist an einem Nachmittag in der Woche geöffnet. Susanne Wirth, Altenpflegerin und Fachkraft für Gerontopsychiatrie, hilft bei allen Fragen, die mit der Erkrankung zusammenhängen und vermittelt Hilfsangebote. Erst seit kurzer Zeit, seit September 2010 steht ihr für dieses Informations– und Beratungsangebot ein eigener Büroraum zur Verfügung. Diesen weihte sie am 30. September zusammen mit der Geschäftsführerin Andrea Apprich, der Pflegedienstleiterin Heidi Kratochwille, Pfarrer Andreas Ehrlich und Bürgermeister Georg Ruf ein. Gleichzeitig konnte sie ihre erfolgreiche Weiterbildung feiern, mit der die Fachkompetenz der Beratungsstelle nochmals erhöht wird.
Die Beratungsstelle im Hallgarten 14 in Abtsgmünd ist jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr besetzt. Um Wartezeiten zu vermeiden, bittet die Sozialstation um telefonische Voranmeldung unter 07366 – 96330. Darüber hinaus können Termine außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
2812 Aufrufe
180 Wörter
4955 Tage 8 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 4955 Tagen veröffentlicht.
