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Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger kamen zur sechsten Waldstetter Weihnacht in die Stuifenhalle

Rund 500 Besucher kamen gestern zu der Waldstetter Weihnacht in die Stuifenhalle und ließen sich auf das anstehende Fest einstimmen.

Montag, 20. Dezember 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
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WALDSTETTEN (rz). Bürgermeister Michael Rembold bedankte sich in seinem Weihnachts– und Neujahrsgruß für die vielen offenen Türen und Herzen in der Gemeinde und die vielen Menschen, die völlig uneigennützig und unkompliziert mithelfen und mit anpacken. Da seien die Familien in der Gemeinde, in denen Familienangehörige oft über Jahre hinweg bis an die Grenze des Möglichen einen liebgewonnenen Menschen pflegen, begleiten und damit Halt im Leben geben. Rembold erinnerte auch an die Nachbarschaftshilfen, an den Einsatz der Ärzteschaft, an die Schwestern im Pflegeheim St. Johannes, in den Pflege– und Sozialstationen und an die vielen Ehrenamtlichen, die aktiv in der wichtigen Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen mitwirkten. All diese Menschen seien Vorbilder in unserer Gesellschaft.
Weiter gebe es viele Menschen, die oftmals im Hintergrund wirkend viel Gutes für die Gemeinde leisteten. Sein Dank galt Schwester Hannetrud, den Mesnern und Mesnerinnen in Waldstetten und Wißgoldingen sowie den zahlreichen Ehrenamtlichen.
Viel Helles, viel Lebendiges, viel Aufmunterndes könne er oftmals bei seinen Besuchen in Schulen, Kindergärten, Kinderbetreuungseinrichtungen und Betrieben spüren, so Rembold, der den Lehrern, Schulleitern, Erzieherinnen, dem Personal und der Vorstandschaft vom Verein Rentenretter und Pate sowie den Ehrenamtlichen im Kindergarten– und Schulförderverein dankte. Viele erfreuliche Entwicklungen seien dort in diesem Jahr vollzogen worden.
Lobenswert sei auch das Engagement der Waldstetter Betriebe. „Viele Aufgaben lassen sich nur bewältigen, wenn Hand in Hand gearbeitet wird, wenn miteinander das Gespräch gesucht wird und wenn gegenseitiges Vertrauen vorhanden ist“, so Rembold. Er bedankte sich für die große gegenseitige Wertschätzung und das Vertrauen innerhalb des Gemeinde– und Ortschaftsrates sowie bei Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf und allen Gemeinde-​Mitarbeitern. Rembold dankte allen, die ihn und seine Mitarbeiter in der täglichen Arbeit mit kleinen und großen Gesten sowie bei der Umsetzung von vielerlei Projekten und Veranstaltungen so großartig unterstützt haben. „Auch für manche kritische und konstruktive Anmerkung war ich dankbar, die uns in der Sache weitergebracht hat.“ So freue er sich auf die weiteren gemeinsamen Beratungen und Gespräche mit der Bürgerschaft und allen kommunalen und kirchlichen Gremien im kommenden Frühjahr in Sachen Stuifenkreuz, „die ganz bestimmt auf einen guten wie fruchtbaren Boden fallen werden.“

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