Konzept für den (derzeit) tristen Dreifaltigkeits-Kreisverkehr
Es war ein Späßle, eines der gelungenen der jüngsten Mainacht: Die durch das Schild „Gmünd macht Grün“ geäußerte Kritik am derzeit wenig attraktiven Dreifaltigkeitskreisel wird sich freilich schon bald erledigt haben
Dienstag, 03. Mai 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
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Ströbeles Konzept sieht vor, dass die Blumen zwei einander zugewandte Einhörner umrahmen. Eines der Einhörner dürften den Gmündern bekannt sein, die die Gartenschau in Rechberghausen gesehen haben, das andere hat Gmünd bislang in Cervia in der Partnerprovinz Ravenna vertreten. Dort präsentiert sich die Stadt in diesem Jahr gemeinsam mit dem Ostalbkreis mit einer Silhouette der drei Kaiserberge und des Ipfs in Acrylglas; der Limes ist als Barfußweg dargestellt, und eine pfiffige Bepflanzung tut ein übriges, Lust zu machen auf die Ostalb.
In Gmünd werden derweil an den Zufahrtsstraßen Wiesenblumenmischungen gesät und auch an anderen Ortseingängen Einhörner präsentiert: Das Modell des AGV 1959 etwa steht an der B 29 und das des AGV 1949 an der Lise Meitner-Straße auf dem Gügling.
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