Neuer „gmuendguide“ auf der Prediger-Baustelle vorgestellt
Einen ganz außergewöhnlichen Ort hatten die Verantwortlichen für die Vorstellung des neuen „gmuendguide“ gewählt: Mitten auf der Baustelle des großen Predigersaals.
Freitag, 06. Mai 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND. „Dieser Ort steht sinnbildlich für Gmünd und passt deshalb hervorragend für diesen Termin“, freute sich Oberbürgermeister Richard Arnold, der den Machern zum neuen Stadtmagazin für das Jahr 2011 gratulierte. „Wo gebaut wird, entsteht Zukunft“, erläuterte Arnold seine Aussage. Im Prediger werde die Stadt nach dem Umbau eine tolle Plattform bieten können. Er hoffe, dass die im neuen „gmuendguide“ Dargestellten genau so zufrieden seien, wie er.
„Wir hecheln keinem Massengeschmack nach sondern stehen für das Besondere“, erklärte der OB. Gmünd sei ideal für Kontakte und alles Leben sei Begegnung. Bildung, Design, Musik – das neue Stadtmagazin sei ein „Super-Destillat“ davon, was die Stadt zu bieten habe.
Peter Freitag, der mit seiner Agentur „Freitag und Häussermann“ für den „gmuendguide“ verantwortlich zeichnet, erklärte, dass das Werk hauptsächlich für Besucher der Stadt gedacht sei. Die vergangenen Ausgaben hätten allerdings gezeigt, dass auch die Gmünder selbst sehr an dem Magazin interessiert seien.
Dr. Christof Morawitz, Vorsitzender des Handels– und Gewerbevereins, verwies auf die sechsjährige Tradition des „gmuendguide“. Er sei ein gutes Schaufenster für die Stadt, ihre Betriebe und Institutionen und eine gute Standortwerbung.
Ulrich Weik vom Hochbauamt stellte den Gästen dann die Umbaumaßnahme Prediger kurz vor, ehe die Besucher das neue Stadtmagazin begutachten konnten. Darin finden sich diesmal unter anderem Geschichten über das Stadtjubiläum und die Landesgartenschau, das Weleda-Erlebniszentrum und den Spielfiguren-Weltmarktführer Schleich, den Komponisten Mick Baumeister und das Kloster der Franziskanerinnen,. Ein Beitrag hört auf den spannenden Titel „Wenn ein Gmünder Hochdeutsch spricht“.
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