„Irene von Byzanz“ rückt näher
Die Premiere der Lorcher Klosterspiele des Runden Kultur Tisches mit Lisa Elsers Stück „Irene von Byzanz“ am Mittwoch, 6. Juli, 20 Uhr, rückt näher. Johannes Dunkl setzt seine Ideen für Bühnenbild und Requisiten selbst in die Tat um.
Donnerstag, 30. Juni 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
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LORCH (jr). So greifen sein Geschick für Regie und Technik ideal ineinander. Gespielt wird vor der Westfassade der Klosterkirche, die schon mehrfach in den letzten Jahren den Hintergrund von Theateraufführungen bildete.
Dunkls Gabe, die Schauspieler zu motivieren wird in der Freude spürbar, mit der die verschiedenen Volksschauspieler bei der Sache sind. Sie stecken viel Freizeit, Interesse und Engagement in die Darstellung ihrer Rollen, die sie ehrenamtlich und uneigennützig der berühmten Stauferdynastie und ihrer Heimatgeschichte widmen.
Alle Darsteller freuen sich schon auf die Haupt– und Generalprobe, an denen sie in Maske und Kostüm ganz in ihre Rolle schlüpfen und dann bei den acht Aufführungen dem interessierten Publikum ihr Stauferdrama vor der geschichtsträchtigen Kulisse der Klosterkirche präsentieren zu können.
RKT-Kostümbildnerin Karin Falkenstein mit ihrem Team Christine Nybold, Anne Krüger, Gertrud Weller und viele andere lassen Nadeln und Scheren flitzen. Sie investieren viele Arbeitsstunden für die passende Ausstattung der Schauspieler.
Das Freilichtspiel „Irene von Byzanz“ wird acht Mal im Kloster Lorch aufgeführt. Premiere ist am Mittwoch, 6. Juli. Weitere Aufführungen: 8., 9.,10., 13.,15.,16. und 17. Juli, jeweils 20 Uhr. Nur noch wenige Restkarten sind erhältlich in der Buchhandlung Semicolon in Lorch und im Touristikbüro Kloster Lorch.
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