Weleda-Mitarbeiter beteiligen sich an Initiative gegen Brustkrebs in Paris
Am vergangenen Sonntag herrschte in der französischen Hauptstadt wieder Ausnahmezustand. Über 26 000 Frauen nahmen am jährlich stattfindenden Frauenlauf „La Parisienne“ teil, darunter einhundert Mitarbeiterinnen der Weleda AG aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
Freitag, 16. September 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND (pm). Gemeinsam setzten die Frauen damit ein sportliches Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs. Die sechseinhalb Kilometer lange Laufstrecke führte quer durch das Herz von Paris.
Begleitet von den Anfeuerungsrufen abertausender Menschen liefen die Teilnehmerinnen durch das Zentrum von Paris – vom Start am Eiffelturm, entlang der Seine und vorbei an weltbekannten Gebäuden und Monumenten, bis zum Zieleinlauf an der Militärakademie (École Militaire). 100 Weleda Mitarbeiterinnen – darunter rund 60 Frauen aus der deutschen Niederlassung der Weleda AG in Schwäbisch Gmünd – nahmen dabei aktiv als Läuferinnen an „La Parisienne“ teil.
In der Kategorie „Firmen“
den 38. Platz unter 305 teilnehmenden Teams erreicht
Zum sechsten Mal in Folge unterstützte Weleda Frankreich als einer der Hauptsponsoren das sportliche Großereignis. Das Weleda Team erreichte in der Kategorie „Unternehmen“ den 38. Platz von insgesamt 305 Firmen und Institutionen. Die Mitarbeiterinnen der Pariser Stadtverwaltung schafften es erneut auf den ersten Platz. Nach dem Lauf herrschte euphorische Stimmung im „Village La Parisienne“ zu Füßen des Eiffelturms. Wer dem Muskelkater vorbeugen wollte, konnte sich im Weleda Zelt mit einer kostenlosen Massage mit Arnika-Massageöl verwöhnen lassen. Im Anschluss an die Siegerehrung feierten zahlreiche Pariser und ihre Gäste, Ehemänner der Frauen, Familien und Freunde zusammen mit den glücklichen Läuferinnen bei einer ausgelassenen Party.
Ein Teil der Startgebühr fließt in die Erforschung des Brustkrebses
Der Frauenlauf „La Parisienne“ fand 2011 bereits zum 15. Mal in Folge statt. Ins Leben gerufen wurde er von dem französischen Leistungssportler Patrick Aknin, der sich damit bewusst vom Wettbewerbsgedanken abwandte und dafür das gemeinsame Sporterlebnis tausender von Frauen in den Mittelpunkt stellte. Ein Anliegen ist den Organisatoren außerdem der Kampf gegen Brustkrebs. Ein Teil der Startgebühr jeder Teilnehmerin fließt in die medizinische Erforschung der Entstehung und Behandlung von Brustkrebs. Dieses Jahr kamen insgesamt über 115 000 Euro zusammen.
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