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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Die Demenzberatungsstelle in Gmünd wird gut angenommen

Erkranken nahe Angehörige an Demenz, dann stellt dies für die Familie oftmals eine große Belastung dar. Jemanden zu kennen, der in einer schier ausweglosen Situation mit Rat und Tat zur Seite steht, bringt ein wenig Licht ins Dunkel. So auch die Mitarbeiter der Demenzberatung in Schwäbisch Gmünd.

Freitag, 13. Januar 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (nb). Zunehmende Anfragen des ambulanten Pflegedienstes führten im Oktober 2008 zur Gründung der Demenzberatung. Von Anfang an war es den Verantwortlichen wichtig, auch integrative Angebote anzubieten. Hierzu gehört zum Beispiel eine jährliche Tanzveranstaltung, an der Menschen mit und ohne Demenz teilnehmen können. Auf Grund der Krankheit seien es im Laufe der Jahre immer weniger Veranstaltungen, die die Erkrankten mit ihren Ehepartnern besuchen können, betont die Sozialpädagogin und Care-​Managerin Anna Ring von der Demenzberatung die Wichtigkeit solcher Angebote.
Gemeinsame Erlebnisse helfen, den oft schweren Alltag zu bewältigen. Wichtig, so Ring, sei aber auch der Austausch unter den Angehörigen. Mehr hierzu in der RZ-​Ausgabe vom 13. Januar.

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