Nachrichten Schwäbisch Gmünd

OB Richard Arnold verabschiedete fünf verdiente Mitarbeiter der Stadtverwaltung

Freitag, 02. November 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND (pm). Werner Hägele, zuletzt beschäftigt beim Tiefbau-​, Garten– und Friedhofsamt wurde im Rahmen der Altersteilzeit in die Freistellungsphase verabschiedet. Im Bereich Stadtentwässerung kannte er sich aus. Projekte oder Baumaßnahmen wurden sorgfältig kalkuliert, geprüft und durchgeführt. Auch für die Wasserqualität in den Gewässern war er zuständig. Durch seine hervorragende Ortskenntnis ergaben sich kostenbewusste und bürgernahe Lösungen.
Die Freistellungsphase begann auch für Dietmar Egner von der Abteilung Stadtgärtnerei des Baubetriebsamtes. Er war im Bereich Spielplatz-​Trupp tätig und stand auch über der normalen Arbeitszeit hinaus zur Verfügung. Auch im Winter sorgte er stets für freie Fahrt, im Winterdienstteam.
Auch für Rita Wanner startete die Freistellungsphase. Sie war bis Juni 2012 noch im Rechts– und Ordnungsamt in der Abteilung Gewerbe tätig.
Die Aufgaben im Gewerbe– und Gaststättenrecht sowie die Vorbereitung und Abwicklung der jährlich stattfindenden Mai– und Kirchweihmärkte sowie Pferdemarkt waren die Hauptaufgaben. Zuständig für den Bereich Stadtsanierung und städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen war Lothar Krieg vom Stadtplanungs– und Baurechtsamt. Stadtbildpflege, Modernisierungs-​, Schallschutz-​, Stadtgestaltungs– und Energiesparmaßnahmen sowie Wohnungsbauförderung waren seine Bereiche. Zusammenführung der Bereiche Landesgartenschau 2014 und Stadtumbau war zuletzt seine Aufgabe. Nun beginnt auch für Lothar Krieg ebenfalls die Freistellungsphase.
Musikschullehrerin Lydia Neufeld tritt nach 35 Jahren den Ruhestand an. Im Dienst der Musikschule Schwäbisch Gmünd unterrichtete sie zahlreiche Schülerinnen und Schüler erfolgreich auf der Geige.
Oberbürgermeister Richard Arnold hob die Verdienste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils auf die Person bezogen hervor. Dabei erinnerte er daran, dass ohne die Arbeit an sehr verschiedenen Arbeitsplätzen die Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt nicht angeboten werden könnten. Ebenso bedankte sich der Personalratsvorsitzende Franz Kohl bei den ausscheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das gute Miteinander.

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