Frühlingserwachen in Durlangen mit Bud-Spencer-Double
Mit der Sonne um die Wette konnten am Sonntag die Durlanger strahlen, denn zum Durlanger Frühlingserwachen mit einem verkaufsoffenen Sonntag konnte das Wetter kaum schöner sein. Kein Wunder, dass sich das Festzelt beim Getränkemarkt Waibel schnell füllte.
Montag, 26. März 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
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DURLANGEN. Dort gab es Gutes zu Essen und zu Trinken und Livemusik von der Band „Mäx“. Durlangen beim Einkauf im Dorf neu erleben, war ein Motto, zu dem sich die Aktionsgemeinschaft Durlanger Unternehmer viele Angebote und Aktionen, ein Gewinnspiel, Einkaufsmöglichkeiten in der Ortsmitte und im Gewerbegebiet hatte einfallen lassen, um zu zeigen, dass man auch in Durlangen von den ansässigen Firmen aufgrund umfangreicher Angebote vielerlei Art bestens versorgt wird. Und die örtliche Bank gab sich gleichfalls großzügig. Dort konnte man einen Goldbarren gewinnen, auf den Bürgermeister Dieter Gerstlauer ganz scharf war.
Aber nicht nur das Einkaufen wurde an diesem Tag großgeschrieben. Auch an Unterhaltung wurde vieles zum Früh-lingserwachen angeboten. Ein lustiger Spieleparcours machte den Kindern Freude, und die Durlanger Landfrauen hatten leckeren Kuchen gebacken sowie guten Kaffee aufgebrüht.
Für ein nicht gerade alltägliches Erlebnis, bei dem man sich dann wie ein echter Promi fühlen konnte, stand eine Stretchlimousine für Fahrten durch den Ort bereit. Eine Attraktion war dann aber gewiss auch Bud Spencer, der zwar nicht selber nach Durlangen gekommen war, aber seinen „Zwillingsbruder“ geschickt hatte: Sein Double Klaus Löffler, der schon im vergangenen Jahr in Schwäbisch Gmünd den Kult-Schauspieler traf. Der gab in Durlangen Autogramme und ließ sich mit den Besuchern fotografieren.
Zum Frühlingsbasar im St.-Antonius-Kindergarten hatten außerdem die Eltern, Kinder und der Elternbeirat eingeladen. Dort gab es Kreatives aus Papier und auch Kaffee und Kuchen. Der Erlös war für den Kindergarten bestimmt. Auch die Geschäfte, die nicht unmittelbar am Mittelpunkt des Festes ansässig sind, wie die im Gebiet der Bölkowstraße oder an der Täferroter Straße boten Grund zum Verweilen.
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