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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Stadtjubiläums-​Koordinator Alexander Groll gibt einen Ausblick auf die Ereignisse

Mit einer sehenswerten Präsentation gab Alexander Groll im Altenheim St. Ludwig einen Ausblick auf das nahende Stadtjubiläum

Samstag, 03. März 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
51 Sekunden Lesedauer

Das 850-​jährige Stadtjubiläum wirft mehr als nur seinen Schatten voraus, es ist seit geraumer Zeit das alles beherrschende Thema der Stauferstadt. Umso verständlicher war der Wunsch der Bewohner und Bewohner innen des zur Stiftung Haus Lindenhof gehörenden und von Lori Martens geleiteten Altenheims St. Ludwig, sich aus erster Hand über das Großereignis informieren zu lassen.
Diesen Wunsch erfüllte Alexander Groll, der als Koordinator des Gmünder Stadtjubiläums verantwortlich zeichnet und deshalb mit den vielfältigen Gründungsfeierlichkeiten bestens vertraut ist. Er war Gast der „Abendrunde“, einem Gesprächskreis, der von den ehrenamtlichen Mitarbeitern Gertraud Maier und Hans-​Jürgen Sabel geleitet wird.
Im Rahmen einer sehenswerten Präsentation erläuterte Alexander Groll einleitend die Zielvorstellungen des Gmünder Stadtjubiläums. Im Hinblick auf die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1162 sei es naheliegend gewesen, nicht nur die Geschichte der ältesten Stauferstadt darzustellen, sondern darüber hinaus auch eine große Plattform für das mittelalterliche Leben darzubieten. Einer der Höhepunkte sei dabei die Staufersaga, die sich an das historische Ereignis der Stadtgründung während der Regierungszeit des Staufergeschlechts anlehne und als Theaterstück auf dem Johannisplatz aufgeführt werde. Mit den historisch getreuen Inszenierungen wolle man die „Dynastie der Staufer“ wieder lebendig werden lassen.

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