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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

AOK sorgt für ein städtebauliches Schmuckstück in Schwäbisch Gmünd

Die AOK Ostwürttemberg und Baden-​Württemberg zeigen wachsende Verbundenheit und Bewunderung für den Standort Schwäbisch Gmünd. Das wurde am Dienstagabend bei der Einweihung des renovierten historischen AOK-​Hauses Bocksgasse 32 überdeutlich zum Ausdruck gebracht.

Dienstag, 05. Juni 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die frechste und zugleich anerkennste Anmerkung des Abends kam gewiss von Oberbürgermeister Richard Arnold: In Aalen müsse und brauche man sich gewiss nicht so sorgfältig um die Anliegen des Denkmalschutzes kümmern wie hier in Schwäbisch Gmünd. Richtig stark brandete dazu der Beifall der vielen Gäste auf angesichts der Bemühungen der AOK Ostwürttemberg für Restaurierung und zugleich hochmoderne Nutzung des rund 100 Jahre alten Gebäudes Bocksgasse 32. Es steht markant und stadtbildprägend am westlichen Eingang der Bocksgasse in Richtung Innenstadt. Und es wird somit ein richtig schönes Bindeglied zwischen dem „Grünen Band“ der Landesgartenschau und der historischen Innenstadt. OB Richard Arnold zeigte sich richtig „happy“. Nicht nur angesichts des von der AOK so aktiv gepflegten Stadtbildes, sondern auch wegen des Innenlebens in diesem Verwaltungsgebäude der aufstrebenden Kranken– bzw. Gesundheitskasse. Ein „wunderbares Team“ und eine „tolle Frau– und Mannschaft“ habe da ihr Domizil gefunden. In der liebevollen Renovierung des Gebäudes spiegle sich die Gmünder Seele wider. Diese Worte trafen nicht nur die Seele, vielmehr auch den Nerv und vor allem den Marketing-​Gedanken von Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-​Württemberg, der sich als Gmünd-​Fan „outete“ (zu erkennen gab). Er beschrieb, wie die Investition exakt in die derzeitige Erfolgsgeschichte mit stetig, ja rasant wachsenden Mitgliederzahlen der AOK passe. „Wir sind auf Expansionskurs!“ Und dies passe mit dieser „super lebendigen Stadt“, in die er immer wieder gerne komme, gut zusammen. Er betonte das erfolgreiche Bestreben seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch abseits von Telefon– und Internetkontakten auch das ganz persönliche Gespräch und die individuelle Beratung zu suchen. Eingangs hatte Jörn P. Makko, Vorsitzender des Bezirksrats der regionalen AOK, die Gäste begrüßt. Immer wieder tauchte auch in den weiteren Grußworten die Bewunderung für die Dynamik der AOK Ostwürttemberg und des Standorts GD auf.

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