Landtagspräsident Guido Wolf in Gmünd im Gespräch mit Flüchtlingen
Auf Einladung von MdL Stefan Scheffold stattete Landtagspräsident Guido Wolf gestern der Stauferstadt einen Besuch ab. Unter Führung von Oberbürgermeister Richard Arnold verschaffte er sich ein Bild über das Landesgartenschaugelände, informierte sich über viele in diesem Zusammenhang laufende Projekte und lernte auch die engagierten Flüchtlinge kennen, die bei der Realisierung mitmachen.
Mittwoch, 13. November 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Anschließend traf der Besucher aus Stuttgart eine Gruppe Flüchtlingen mit Isthiag Syed (Pakistan), Andy Mendy (Gambia), Colade Ajibola (Nigeria) und Arfan Raijput (Pakistan). Der OB erläuterte die Situation dieser Menschen in Schwäbisch Gmünd und erwähnte, dass sich diese Asylbewerber gerne im Ehrenamt bei der Gartenschau engagieren wollen.
Im Landesgartenschau– Büro stellte Manfred Meile das Konzept sowie seine Mitstreiter vor und zeigte Bilder zum Grünen Band, Erdenreich, Himmelsgarten und Himmelsleiter, erwähnte auch die Stationen in der Innenstadt, in Wetzgau und auf dem Schönblick. Dabei vertiefte OB Arnold die Information über die Elektrozüge, das Ehrenamt bei der Gartenschau, die Beteiligung vieler Kommunen, Vereine und engagierter Menschen.
Landtagspräsident Guido Wolf zeigte sich nach dem Rundgang beeindruckt. Schwäbisch Gmünd sei nach vielen Gartenschauen, die er schon gesehen habe, ein Beispiel dafür, wie sich die ganze Stadt der Herausforderung stellt und die Aufgaben meistert. Er wünschte der Stadt, das die Landesgartenschau mit Erfolg verläuft.
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