Handball, Württembergliga: Der TSB Gmünd muss im Heimspiel am Samstag um 19.30 Uhr gegen Schwaikheim gewinnen
„Wir dürfen uns auch gegen den Fünften keinen Punktverlust erlauben, wenn wir am Ende noch vorne dabei sein möchten“, gibt Michael Hieber, Trainer des TSB Gmünd, die Marschrichtung vor. Anpfiff der Partie TSB gegen Schwaikheim in der Großsporthalle ist am morgigen Samstag um 19.30 Uhr.
Freitag, 01. März 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Der Schlüssel zum nächsten Erfolg in der Württembergliga liege wieder in der Abwehrarbeit. Im Angriff sei der TSB zudem auf alle Eventualitäten eingestellt. „Mein Team hat gezeigt, dass unsere Offensive auch Tore erzielen kann, wenn ein Djibril M’Bengue aus dem Spiel genommen wird. Im Hinspiel haben uns die Schwaikheimer jedoch ohne Manndeckung bezwungen“, so der TSB-Coach.
Neben dem Duell Dritter gegen Fünfter in der Gmünder Großsporthalle steigt auch das Spitzenspiel Erster gegen Zweiter. Sollte Oppenweiler in Flein gewinnen, „dann ist der Deckel auf der Meisterschaft drauf“, meint Michael Hieber, der jedoch davon ausgeht, „dass Flein zur Zeit die stärkste Mannschaft in der Württembergliga ist.“ Für den TSB Gmünd wäre ein Sieg des Tabellenführers aus Oppenweiler jedoch besser, denn dann könnten Flein und Gmünd nach diesem Spieltag punktgleich sein. „Nach unserem Spiel werde ich mir das Ergebnis des Spitzenspiels ansehen. Zuvor müssen aber wir unsere Hausaufgaben machen, denn bei einem Punktverlust gegen Schwaikheim ist der zweite Platz außer Reichweite“, bestätigt Michael Hieber.
TSB Gmünd: Fabian, Engler, Schamberger, S. Göth, Tobias, Fröhlich, Czypull, A. Hieber, M’Bengue, S. Frey, Mucha, Waibel, J. Frey
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