Staufersaga-Verein ändert sein Konzept für die Landesgartenschau
Der Staufersaga-Verein hat jetzt sein neues Konzept zur Teilnahme auf der Gmünder Landesgartenschau vorgestellt. Geplant ist ein Stauferlager vom 5. September bis zum 14. September 2014 mit allen Facetten des Lebens im Mittelalter.
Montag, 25. März 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Der erweitere Vorstand hat deshalb in seiner jüngsten Sitzung — bei einer Enthaltung — beschlossen, das Engagement des Vereins statt dessen auf eine attraktive, begrenzte Zeit im Herbst nächsten Jahres im Rahmen des Gartenschau-Veranstaltungsprogramms zu konzentrieren und in dieser Zeite ein spannendes und historisch möglichst authentisches Stauferlager zu errichten.
Das Lager wird von den Mitgliedern des Staufersagevereins gestaltet; zehn Tage lang werden die künstlerischen und handwerklichen Gruppen, die Kultur und das Leben zur Stauferzeit zeigen. Schauspiel, Musik, Schwertkampf, Handwerkskunst und Workshops sollen neben Pflanzen und Natur die Attraktion für die Landesgartenschau-Besucher in diesen zehn Tagen sein. Genau wie bei der Staufersaga sind natürlich auch Mitwirkende und Helferinnen und Helfer, die nicht Vereinsmitglieder sind, herzlich zu diesem Projekt eingeladen. Mit dem Stauferlager hat der Verein neben einer Barockwoche, der Vorstellung der Reichsinsignien und der Durchführung des Stauferzugs, die Verantwortung für vier große Attraktionen im Rahmen der Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd übernommen.
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