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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Thema E-​Mobilität und Ökostrom in Gmünd mit kuriosen Begleiterscheinungen

Im Umgang der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd mit Elektromobilität und im Zusammenhang mit deren Ausstieg aus dem Ökostromtarif zeigt sich Widerspruch und möglicherweise sogar eine höchst kuriose Entwicklung.

Donnerstag, 11. April 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer

Es war nun am Mittwoch zum zweiten Mal, dass Stadtwerke und Stadtverwaltung zur feierlichen Inbetriebnahme von Stromtankstellen eingeladen hatten. Zukunftsträchtig aufgereiht waren dazu alle bereits verfügbaren Elektro-​Fahrzeuge, vor allem auch die von der Stadtverwaltung. Und dann wurde erneut — als stünde man vor einer Gebetssäule — von allen Beteiligten der Gmünder Aufbruch ins neue Energie– und Mobilitätszeitalter beschworen. Doch Hand aufs Herz: Das Aufstellen der Ladesstationen und deren öffentlich propagierte Inbetriebnahme vermitteln ein verklärtes Ökostrom-​Bild, denn die Stadtverwaltung ist ja aus dem NaturStrom-​Vertrag ausgestiegen. Eine merkwürdige Entwicklung zeichnet sich an deren Ende vielleicht Oberbürgermeister Richard Arnold seinen Elektro-​Dienstwagen durch die Stadt schieben müsste. Ausführlicher Bericht mit Hintergrundinfos dazu am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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