LED-Licht für Bettringer Mitte
„Ein kurzer Akt, aber trotzdem wichtig“, so Ortsvorsteherin Brigitte Weiß, war die Bestätigung des im Januar von der Bettringer Feuerwehrabteilung gewählten stellvertretenden Abteilungskommandanten Jürgen Klaus durch den Ortschaftsrat gestern Abend.
Montag, 24. März 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 3 Sekunden Lesedauer
Allein der Austausch von ausgebrannten Glühbirnen an der Weihnachts-Konturenbeleuchtung in Bettringen auf dem Platz rund um das Bezirksamt kostet pro Jahr 328 Euro, berichtete die Ortsvorsteherin. Sie regte den Umstieg auf LED-Licht an, „da muss man so schnell nicht austauschen“. Für vier Gebäude einschließlich Bezirksamt würde dies nach einem den Räten vorliegenden Angebot der Firma Wamsler 1700 Euro kosten, „vielleicht tut die Volksbank selbst noch was dazu“.
Den Räten leuchtete der Vorschlag ein, zumal man, so Susanne Wiker (CDU) dann auch weniger Strom verbrauche. Man votierte einstimmig fürs Auswechseln. In der nächsten Adventszeit sollen die LED-Birnen in Warmweiß weihnachtliche Stimmung verbreiten.
Ende April wird die L 1160 zwischen der GEK und dem Haus Lindenhof zwei Wochen lang voll gesperrt, gab Brigitte Weiß bekannt. Der Fahrbahnbelag wird erneuert für 150 000 Euro. Das Haus Lindenhof und die Anwohner erhalten Sondergenehmigungen, auch der Busverkehr ist möglich. Die Umleitung wird ausgeschildert. Ortschaftsrätin Sieglinde Fuchsloch (SPD) beklagte, dass am Schmiedeberg zu schnell gefahren werde. Dort solle man die Geschwindigkeit auf 30 oder 40 km/h beschränken. Die Verkehrskommission soll es sich ansehen. Auf Anfrage von Walter Mack (Grüne) sagte die Ortsvorsteherin, dass in der Uhlandschule noch einige Arbeiten an den Duschen und am Eingang ausstehen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 3691 Tagen veröffentlicht.