Herzogin Diane und ihre Gedanken über Gartenkunst
Diane Herzogin von Württemberg erzählt aus ihrer Kindheit. In Gmünds Gartenschaujahr sind nicht zuletzt ihre – bislang unveröffentlichten – Erinnerungen an die Gärten in ihrem Leben interessant.
Dienstag, 17. Juni 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
30 Sekunden Lesedauer
SCHWÄBISCH GMÜND /ALTSHAUSEN (bt). Die Herzogin hat in den vergangenen Jahren keinen Zweifel daran gelassen, dass Gmünd für sie eine Sonderstellung einnimmt – ganz gleich ob sie sich für den Salvator eingesetzt oder ihre Prachtroben für die Staufersaga zur Verfügung gestellt hat. Auch die Landesgartenschau hier ist für sie keine wie jede andere. Sie hänge nicht an Orten, nicht an Häusern, sagte sie der RZ einmal, anderes sei ihr wichtig, und dazu gehörte immer schon das Grünende und Blühende. Von Anfang an.
(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 18. Juni 2014)
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 3606 Tagen veröffentlicht.