Lindacher Ortsvorsteher Funk wurde in der konstituierenden Sitzung wiedergewählt
Gleich zweimal stand Klaus-Peter Funk gestern Abend im Mittelpunkt der Ortschaftsratssitzung in Lindach. Zuerst wurde er gemeinsam mit Hermann Rumpler geehrt – anschließend als Ortsvorsteher im Amt bestätigt.
Freitag, 11. Juli 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
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Anschließend stellte der bisherige Ortschaftsrat fest, dass es keine Hinderungsgründe für die Mitglieder des Neuen gibt. OB Arnold zog eine Bilanz über „fünf ganz wichtige Jahre für Lindach“. Das Gremium habe nicht nur den Teilort gesehen, sondern immer auch das Ganze, lobte er den scheidenden Ortschaftsrat.
Als wichtige Projekte nannte der Oberbürgermeister das Wohnbaugebiet Sue/Hintere Gärten, das jetzt auch noch erweitert werde, und das Bildungshaus, aus dem eventuell ein Familienzentrum werden könne. Es habe aber auch schwierige Themen gegeben: Die EPS-Trasse oder die 380-Kilovolt-Leitung. Angehen müsse man nach der Gartenschau eine Verkehrsplanung für die Gmünder Nordschiene einschließlich Lindach.
Nachdem Arnold den ausscheidenden Ortschaftsrat Uwe Eisele mit Dank verabschiedet hatte, verpflichtete er alle Wiedergewählten und den neu ins Gremium gekommenen Martin Siegfried.
Einstimmig wählte der Ortschaftsrat dann Klaus-Peter Funk für weitere fünf Jahre zum Ortsvorsteher. Seine Stellvertreter sind weiterhin Wolfgang Greil und Martin Funk. Außerdem wurden die Mitglieder in die Verbandsversammlung der Mutlanger Wasserversorgung und der Mutlanger Realschule entsandt.
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