Böbinger Bürgerinnen und Bürger bringen sich ein bei der Gestaltung ihres Parks
Montag, 16. März 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
59 Sekunden Lesedauer
Von Alfred Pradel
BÖBINGEN. 2019 ist fast schon eine magische Jahreszahl für Böbingen. Denn in diesem Jahr sollen Projekte die Gartenschau entlang der Rems bereichern, aber auch eine nachhaltig nutzbare Infrastruktur für die Bürger der Gemeinde nach der Schau entstehen lassen.
Böbingens Schultes Jürgen Stempfle hatte gestern Abend in den Bürgersaal des Rathauses eingeladen, um die ersten Planungsvarianten, die aus der Ideenwerkstatt gemeinsam mit Bürgern der Gemeinde entstanden sind, vorzustellen. Einer schönen und guten Tradition folgend, begann der Abend mit einer von Vanessa Bartel und Miriam Kießling vorgetragenen musikalischen Einstimmung.
Stempfle umriss gegenüber der Bürgerschaft sowie der Vereine und Institutionen die Inhalte der Interkommunalen Gartenschau 2019 (iKG 2019), die gemeinsam mit 15 weiteren Gemeinden – 13 davon direkte Remsanliegergemeinden – durchgeführt wird. Der Böbinger Bürgermeister verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Synergien, die die Landesgartenschau 2014 für Schwäbisch Gmünd gebracht hat. „Wir sollten im Kleinen ebenfalls von der Durchführung der iKG 2019 profitieren; durch eine Infrastruktur, die uns nach 2019 erhalten bleibt.“ Unter dem Themenschwerpunkt „Landkultur und Junge Rems“ werde in Böbingen ein Bürgerpark mit verschiedenen Sektionen – vom Seniorenpark bis zu Schaugärten – entstehen.
(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 17.März 2015)
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