Elefantenhochzeit der Krankenkassen kostet in Gmünd keine Arbeitsplätze
Christoph Straub, Vorstandschef der Barmer GEK, hat am Donnerstag bei einem Besuch in der „Gesundheitsstadt Gmünd“ und mit OB Richard Arnold und Bürgermeister Dr. Joachim Bläse ein klares Standortbekenntnis abgelegt. Es werde weder Struktur– noch Arbeitsstellenabbau geben.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Auch nach der anstehenden Fusion mit der Deutschen BKK wird damit Schwäbisch Gmünd neben Wuppertal, Stuttgart und Berlin zu den Hauptstandorten des neuen Krankenkassen-Riesen gehören. Zum Jahrewechsel werden die Versicherten der Barmer GEK Post von ihrer Krankenkasse bekommen. Inhalt: Das neue Versicherungskärtchen. Doch: Den vielen, traditionell in der Gold– und Silberstadt bei der Barmer GEK Versicherten wird gleich eines auffallen. Die drei seit vielen Generationen liebgewonnenen, lokalpatriotisch tief im Bewusstsein verankerten, mithin wertvollen Großbuchstaben GEK wird es nicht mehr geben. GEK steht für Gmünder Ersatzkasse, einstmals als Solidargemeinschaft für den Krankheits– und Notfall im Gold– und Silberschmiedegewebe gegründet. Ausführliches zum Thema am Freitag in der Rems-Zeitung.
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