Wenn Rechnungen für Sex-Dienste ins Haus flattern
So mancher weiß genau, dass er eigentlich gar keine Sex-Dienste im Internet in Anspruch genommen hat. Gezahlt wird aus falscher Scham in vielen Fällen trotzdem.
Samstag, 19. November 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
19 Sekunden Lesedauer
Die Opfer dieser Abzock-Firmen sind meistens rein zufällig ausgewählt. Auch wenn die Mahnschreiben einschüchternd wirken, rät die Polizei dazu, sie einfach zu ignorieren. Weil die Forderungen in aller Regel unberechtigt sind, habe man nichts zu befürchten. Wie die Masche der meistens im Ausland sitzendenden „Briefkastenfirmen“ funktioniert, steht in der Samstag-Ausgabe der Rems-Zeitung!
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