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Entwürfe für den Wiederaufbau des Flüchtlingsheims der Jugendhilfe Land e.V.

Drei Monate nach dem Brand im Heim für junge Flüchtlinge hat der Verein Jugendhilfe Land e. V. nun Klarheit, welcher Kostenrahmen für den Wiederaufbau zur Verfügung steht. Am Donnerstag, 31. März, wird Architekt Armin Stütz erste Vorschläge unterbreiten.

Donnerstag, 31. März 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
48 Sekunden Lesedauer


RUPPERTSHOFEN. Vor einer guten Woche wurde bei der Hauptversammlung der Jugendhilfe Land e. V. der Banker i. R., Karl-​Gerhard Berroth, als Vorsitzender gewählt (er war seither der Stellvertreter des im November viel zu früh verstorbenen Vorsitzenden Klaus Paschko). Dem neuen Vorsitzenden steht als „Vize“ nun der im Lettenhäusle wohnende Rechtsanwalt Jörg Friedrichs zur Seite. Mit einem Finanzexperten und einem Juristen an der Spitze sowie dem kompetenten hauptamtlichen Geschäftsführer Jürgen Bitzer ist der Verein auch weiterhin sehr gut aufgestellt, um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern.
Aktuell geht es natürlich in erster Line darum, die Schäden des Brandes in der Neujahrsnacht zu regulieren. „In unserer Sitzung geht es jetzt darum, die Marschrichtung für die konkrete Planung festzulegen“, erläuterte Berroth. Zunächst gehe es darum, den Wohnraum für die minderjährigen Flüchtlinge, die der Verein im Auftrag des Landratsamts in Obhut nimmt und betreut, wiederherzustellen.

(ausführlicher Bericht in der Rems-​Zeitung vom 31. März 2016)

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