Präsentation des Bauvorhabens „Imhofstraße 9“ im Bau– und Umweltausschuss
Älter als das Münster, an der höchsten Stelle der historischen Stauferstadt gelegen – so richtig wurde dem Bau– und Umweltausschuss erst am Mittwoch bewusst, welche Möglichkeiten mit der Imhofstraße 9 verbunden sind. Erstmals wurden die Grundgedanken künftiger Nutzung des „Domus Judaeorum“, des Judenhauses, vorgestellt.
Donnerstag, 16. Juni 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
36 Sekunden Lesedauer
Altes bleibt alt, wird nicht angetastet – das ist ein Grundprinzip der gestern vorgestellten „Revitalisierung“ des Gebäudes „Imhofstraße 9“, Gmünds altes Judenhaus aus dem Jahr 1288. Das Gremium war fasziniert und dankbar – und erwägt eine Beteiligung der Stadt. Robert Dinser steht sehr ungern in der Öffentlichkeit.Am Mittwoch ging es nicht anders, als er gemeinsam mit Sandra Böhringer von der Unteren Denkmalschutzbehörde und Architekt Werner Tscholl dem Bau– und Umweltausschuss eröffnete, welche Erkenntnisse es zum Gebäude Imhofstraße 9 gibt, das von seiner Stiftung Heiligenbruck gekauft und nun „revitalisiert“ wird. Darüber und über das Nutzungskonzept berichtet die RZ in ihrer Donnerstagsausgabe.
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