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Zu Gast bei „Friedrich u. Georg Reinhardt“ in Untergröningen

Reinhard Bäurle kann sich nicht an eine Zeit erinnern, in der seine Familie vom kleinen Laden leben konnte. Dass er abends, während er Büroarbeiten erledigt, nach wie vor eine Stunde öffnet, ist ein Bekenntnis zum Ort, eine Gewohnheit, die er in dunklen Stunden durchaus in Frage stellt.

Donnerstag, 01. September 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
36 Sekunden Lesedauer


Es gab eine Zeit, in der „Friedrich u. Georg Reinhardt“ am Dorfplatz Untergröningens erste Adresse für Konfirmationsgeschenke war, in der dort die Aussteuer für junge Frauen gekauft wurde und Paare sich eindeckten, wenn sie einen Hausstand gründeten. In dieser Zeit des regelmäßig nachgefragten Haushaltsbedarfs wurzelt ein Teil des Sortiments – Speiseservice, Gläser, Töpfe. Aber selbst in der Blütezeit war die Landwirtschaft wichtigeres Standbein. Und heute hat Reinhard Bäurle als selbständiger Installateur genug zu tun. Aber die Untergröninger wegen einem Schräuble nach Abtsgmünd, Gmünd oder Gaildorf fahren zu lassen? Mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 2. August

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