„Vertraut und Geborgen“ auch im Alter

Menschen mit Behinderung auch im Alter und im Sterben zu begleiten, ist mit ganz besonderen Herausforderungen verbunden. Das Projekt „Vertraut und Geborgen“ der Stiftung Haus Lindenhof, das vor drei Jahren in die Wege geleitet wurde, sollte Hilfestellung bieten. Die Bilanz kurz vor Projektende fällt zufrieden aus. Das Wichtigste: Vieles, was erarbeitet wurde, wird auch künftig helfen.

Donnerstag, 02. März 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
29 Sekunden Lesedauer

Die Themen Sterben, Tod und Trauer nehmen – mit Blick auf das steigende Durchschnittsalter von Menschen mit Behinderung – immer größeren Raum ein. Das Projekt sollte helfen, den Bewohnern – ebenso wie den Betreuern – eine Hilfestellung mit auf den Weg zu geben. Über die vergangenen drei Jahre, die Projektbilanz sowie die künftigen Vorhaben berichtet die Rems-Zeitung in der Freitagausgabe.

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