Keine Einigung bei Bosch-Verhandlungen
Es geht ans Eingemachte: Mit zwei sehr unterschiedlichen Forderungslisten saßen sich am Dienstag die Verhandlungskommissionen der Geschäftsleitung von Bosch AS und der IG Metall im B 26 gegenüber. Vor dem Tagungslokal demonstrierten über 250 Mitarbeiter für ihre Anliegen.
Dienstag, 21. März 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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„Für uns kommt nur eine solidarische Lösung in Frage“, betont Gewerkschaftssekretär Roland Hamm. Schon der seit Monaten diskutierte Abbau von 760 Arbeitsplätzen sei nicht sozialverträglich – also durch Ruhestand bzw. Altersteilzeit – möglich, sondern bedeute für 400 Beschäftigte entweder Aufhebungsvertrag oder betriebsbedingte Kündigung. Was bei der Kundgebung zur Sprache kam und wie es anschließend mit den Verhandlungen weiterging, steht in der Mittwochs-Ausgabe der Rems-Zeitung.
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