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Samstag-​Reportage: Ausbildung zum Schulsanitäter stärkt die Persönlichkeit

An deutschen Schulen ereignen sich jedes Jahr mehr als eine Million Schulunfälle. Oft sind die ersten Minuten entscheidend für den Erfolg der Hilfeleistung. Aber wie kann man diese sicherstellen? Eine Antwort darauf liefert der sogenannte Schulsanitätsdienst, den es mittlerweile auch bei uns an vielen Schulen gibt.

Freitag, 14. Juli 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
44 Sekunden Lesedauer

Unfälle geschehen überall, auch in der Schule. Oft sind die ersten Minuten entscheidend für den Erfolg der Hilfeleistung. Deshalb ist der Schulsanitätsdienst (SSD) des Jugendrotkreuzes so wichtig. Er befähigt Schülerinnen und Schüler, Erste Hilfe zu leisten und fördert damit ihr Selbstbewusstsein und ihr soziales Verantwortungsgefühl.
Er ermöglicht Schulen die kompetente und schnelle Hilfeleistung in Notfällen, bietet ihnen die Möglichkeit für ein spannendes schulisches Angebot und wirkt damit Eltern, Schülerinnen und Schülern und der Öffentlichkeit gegenüber vertrauensbildend.
Als kompetenter Partner unterstützt das Jugendrotkreuz (JRK) seit vielen Jahren Schulen beim Aufbau eines Schulsanitätsdienstes, stellt eine professionelle Begleitung sicher und bringt auf diesem Wege jungen Menschen Werte des Roten Kreuzes wie Menschlichkeit und Freiwilligkeit nahe. Kurz: Der Schulsanitätsdienst ist eine erfolgreiche Kooperation zwischen Schule und (Jugend-)Verband.
Mehr in der RZ-​Reportage am 15. Juli.

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