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Böbingen fördert den Kauf älterer Häuser als Alternative zum Bauen am Ortsrand

Es muss nicht immer ein Neubau sein, wenn eine junge Familie den Traum von den eigenen vier Wänden hat. Darauf macht der Böbinger Schultes Jürgen Stempfle nun aufmerksam. Und verweist auf ein Förderprogramm, das den Erwerb eines älteren Hauses auch finanziell noch attraktiver macht.

Mittwoch, 05. Juli 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
42 Sekunden Lesedauer

„Wir haben im Moment so gut wie keine leerstehenden Wohngebäude in Böbingen“, betont Bürgermeister Stempfle und möchte, dass dies auch so bleibt. Denn in Böbingen gibt es vor allem in jenen Wohngebieten, die in den 50-​er-​, 60er– und 70er-​Jahren ausgewiesen und bebaut wurden, immer mehr Häuser, in denen nur noch eine oder zwei Personen wohnen. Und irgendwann wird den Bewohnen altershalber ihr großes Haus mit Garten zu anstrengend. Oder die Bewohner sterben. „Es gilt zu vermeiden, dass in Zukunft womöglich ganze Straßen mehr oder weniger verwaist sind“, beschreibt der Bürgermeister, warum er es zusammen mit dem Gemeinderat fördern möchte, dass junge Familien nicht unbedingt in einen Neubau am Ortsrand ziehen wollen. Welche Fördermöglichkeiten den Bauherren in Böbingen winken, steht in der Rems-​Zeitung vom 6. Juli!

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