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Kommunale Ordnungsdienste haben sich vielerorts bewährt

Eine freie Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn auch die „Spielregeln“ eingehalten werden. Wer es nicht tut, bekommt es mit der Polizei zu tun. Oder mit Mitarbeitern des Kommunalen Ordnungsdienstes, die ebenfalls polizeiliche Aufgaben wahrnehmen. Es gibt aber auch Städte und Gemeinden, die lieber mehr Jugendarbeiter wollen.

Mittwoch, 09. August 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
35 Sekunden Lesedauer


Es gab eine Zeit, in der es fast an jedem Wochenende vor dem City-​Center in Gmünd ein Trinkgelage gab und so mancher Passant ein mulmiges Gefühl hatte, wenn er nach Einbruch der Dunkelheit an dieser improvisierten Partyzone vorbei gehen musste. Auch der relativ dunkle Bereich hinter dem Rewe-​Markt im Laichle galt als Treffpunkt, wo reichlich Alkohol konsumiert wurde und auch so mancher handfeste Streit ausgetragen wurde. Ähnliche Brennpunkte gab es in Heubach, Mutlangen und sogar in der relativ kleinen Gemeinde Leinzell. Warum Kommunale Ordnungsdienste etwas bewirken können, steht in der Rems-​Zeitung vom 10. August.

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