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Adventsserie: Im Untergrund der Haselbachtal-​Brücke

Fast jeder, der im Raum Gmünd Auto fährt, wird sie schon einmal überquert haben: Die Brücke über das Haselbachtal im Zuge der B 298-​Ortsumgehung Mutlangen. Dass sich unter der Fahrbahn ein begehbarer Hohlkasten befindet, dürfte den Wenigsten
bewusst sein.

Samstag, 01. Dezember 2018
Manfred Laduch
40 Sekunden Lesedauer

Mit beeindruckenden Maßen kann die Brücke aufwarten. Sie ist 502,5 Meter lang und am höchsten Punkt 42,8 Meter über dem Grund. Rund acht Millionen Euro hat es gekostet, die 7774 Kubikmeter Beton in diese Form zu bringen. Die Armierung aus Stahl wiegt 980, der Spannstahl weitere 228 Tonnen.
Dass es schon 13 Jahre her ist, seit die Mutlanger Umgehung für den Verkehr freigegeben wurde, wird manchen überraschen. Die meisten von denen, die damals feierlich das Band durchschneiden durften, sind heute nicht mehr im Amt.
Die erste Tür, die die Rems-​Zeitung in ihrer Advents-​Serie öffnet, führt in den Untergrund der Haselbachtal-​Brücke. Welche Geschichten es darüber zu erzählen gibt, und warum ein Einsturz wie der in Genua hier nicht passieren wird, steht in der Samstags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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