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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Adventsserie: Der Röntgen-​CT im Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie

Manches ist hier entschieden low– tech. Beispielsweise das Klebeband, mit dem kleinere Objekte fixiert werden. Doch im Keller des fem steht Technik wie nirgendwo sonst in Schwäbisch Gmünd

Sonntag, 02. Dezember 2018
Reinhard Wagenblast
33 Sekunden Lesedauer

Das Forschungsinstitut eine eher nüchterne Einrichtung. Aber der Weg zu einem Herzstück des Hauses ist wirklich nicht ohne dramatische Akzente. Da ist nicht nur der unterirdische Flur, sondern die Glastür und eine weitere Treppe hinab. Erst dann steht man auf dem selben Niveau wie der Röntgen-​Computertomograph. Und der befindet sich noch hinter einer dicken stahlverkleideten Tür, die mit Bleiplatten gefüllt ist und die elektrisch fast lautlos zur Seite gleitet.
Der Tomograph ist eingemauert hinter 40 Zentimeter starken Stahlbetonwänden, seit er 2010 installiert wurde, und ruht absolut unbeweglich auf einem Sockel aus grauem, poliertem Granit. Er durchleuchtet Bauteile aus Metall und archäologische Funde.

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