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Bergbau als Bindeglied zwischen dem Erzgebirge und der Frickenhofer Höhe

Seit dem 1. Dezember dreht sich vor dem Rathaus in Ruppertshofen wieder die Weihnachtspyramide aus dem Erzgebirge. Wer sich die Figuren genauer anschaut, erkennt schnell den Bezug zum historischen Bergbau. Mithin ist nicht nur die kommunale Partnerschaft von Ruppertshofen und und Gehringswalde ein Bindeglied, sondern auch die Suche nach Schätzen unter der Erde. Denn auf der Frickenhofer Höhe arbeiteten ebenfalls Menschen unter Tage.

Montag, 03. Dezember 2018
Gerold Bauer
33 Sekunden Lesedauer


Bernd Zimmermann aus Gehringswalde ist der einzige noch lebende Erbauer jener Weihnachtspyramide und ein Chronist für die Bergbautradition in seiner Heimat, die ja nicht von ungefähr Erzgebirge genannt wird. Wohl nur den wenigsten Betrachtern der Weihnachtspyramide in Ruppertshofen ist allerdings bewusst, dass nur wenige Kilometer entfernt auch auf der Frickenhofer Höhe die Menschen Stollen ins Erdreich gegraben hatten, um Bodenschätze abzubauen. Die Rems-​Zeitung berichtet am 4. Dezember ausführlich darüber.

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