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Junge Frau wurde im Fasching Opfer von KO-​Tropfen

„Es ist ein furchtbares Gefühl, wenn man an sechs Stunden seines Leben keine Erinnerung hat“, erzählt eine junge Frau aus einer Kreisgemeinde. Sie war am Wochenende Opfer von KO-​Tropfen geworden. „Und das war definitiv nicht vom Alkohol“, machte sie deutlich und warnt vor allem Frauen.

Montag, 12. Februar 2018
Gerold Bauer
32 Sekunden Lesedauer

Wenn in der Faschingszeit mehr gefeiert wird als sonst, steigt leider seit einigen Jahren damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand einen „Spaß“ daraus macht, anderen so genannte KO-​Tropfen heimlich in den Drink zu mischen. Wie viele Betroffene es tatsächlich gibt, kann allerdings nicht einmal die Polizei sagen. Denn es gibt dabei eine sehr hohe Dunkelziffer.
Warum dies so ist, welche lebensbedrohlichen Folgen diese Substanz haben kann und welche Tipps die Polizei zur Selbstschutz gibt, steht am 13. Februar in der Rems-​Zeitung.

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