Nähcafé für Frauen mit Migrationshintergrund
„Sie sollen nicht allein daheim sitzen“, sagt Karin schwenk, die pädagogische Leiterin der A.l.s.o, über die Mütter mit Migrations– und Fluchthintergrund. Sondern sie sollen mit anderen Frauen zusammen sein, um erste Schritte in der neuen Gesellschaft zu gehen.
Dienstag, 06. Februar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
25 Sekunden Lesedauer
„Der Austausch tut gut“, sagt Integrations-Managerin Monika Mürdter. Das Bundesfamilienministerium fördert mit dem Programm „Stark im Beruf“ das A.l.s.o-Projekt „Zukunft ist jetzt“, das Beratung, Coaching und Praxisfelder für Mütter mit Migrationshintergrund verbindet. Es reicht vom Stressabbau und Gewinnen von Selbstvertrauen über Sprachkurse bis zur Unterstützung bei der Anerkennung von Zeugnissen und Qualifikationen. Jetzt kommt ein Nähcafé hinzu. Mehr in der RZ vom 7. Februar.
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