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Ministerin besuchte Kloster Lorch

Sicher muss sich eine Finanzministerin sehr oft mit langweiligen Zahlen beschäftigen. Am Donnerstag aber hatte Edith Sitzmann einen Termin so recht fürs Herz der studierten Historikerin: Den Besuch des Klosters Lorch und des Hohenstaufen.

Donnerstag, 22. März 2018
Manfred Laduch
35 Sekunden Lesedauer

„Staufer satt“ überschrieb Michael Hörmann das Tagesprogramm der Ministerin. Der Betrieb „Staatliche Schlösser und Gärten“ (SSG), dessen Geschäftsführer Hörmann ist, ist dem Finanzministerium zugeordnet. Der Tag begann mit einer Wanderung durch die Schelmenklinge, bei dem den Besuchern ein kalter Wind um die Nase wehte.
Bei der Ankunft im Kloster wurde die Gruppe von der Stauferfalknerei begrüßt und Edith Sitzmann freute sich, eine kleine Weißgesichts-​Eule auf die vom Falknerhandschuh geschützte Hand nehmen zu dürfen, während Gunter Pelz einen amerikanischen Uhu präsentierte. Was sich bei dem Besuch sonst noch ereignete und welche Rolle das Kloster in den Plänen des Landes spielt, steht in der Freitags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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