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Niedrige Zinsen bremsen die Baulanderschließung in Göggingen

In Zeiten von extrem niedrigen Zinsen oder gar „Strafgebühren“ für zu viel Geld auf der Bank investieren nicht von ungefähr viele lieber in „Betongold“. Oder sie verzichten auf den Verkauf von Grund und Boden – mit der Folge, dass sich zum Beispiel die Gemeinde Göggingen sehr schwer tut, Flächen für weitere Neubaugebiet zu kaufen.

Mittwoch, 15. August 2018
Gerold Bauer
32 Sekunden Lesedauer

Göggingen ist noch nah genug an der Stadt, um auch für Berufspendler attraktiv zu sein. Entsprechend lang wäre die Warteliste von auswärtigen Bauplatzinteressenten – wenn es denn eine gäbe! Gibt es aber nicht, denn aufgrund der nur beschränkt zur Verfügung stehenden Flächen werden im Neubaugebiet am südwestlichen Ortsrand zunächst nur einheimische Bauherren zum Zuge kommen. Wie viele Bauplätze nun erschlossen werden und wann die ersten Häusle-​Bauer loslegen können, steht am 16. August in der Rems-​Zeitung.

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