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Ostalb-​Landwirtschaft mit blauem Auge davongekommen?

Im Durchschnitt 20 Prozent – dieses Ausmaß haben die Einbußen in der Landwirtschaft des Ostalbkreises. Die Rems-​Zeitung sprach mit dem stellvertretenden Leiter des Landwirtschaftsamtes in Ellwangen, Hans-​Udo von Wilpert.

Donnerstag, 23. August 2018
Manfred Laduch
23 Sekunden Lesedauer

„Wir haben das Glück der Süddeutschen Stufenlandschaft“, sagt Wilpert. Der Albtrauf habe immer wieder kleinere Regenmengen gebracht. Deshalb sei die Landwirtschaft im Ostalbkreis bei der aktuellen Dürrekatastrophe um vieles besser weggekommen, als ihre Kolleginnen und Kollegen in Schleswig-​Holstein, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-​Westfalen und Sachsen-​Anhalt. Die hätten mit deutlich größeren Verlusten zu kämpfen. Wie es mit den einzelnen Anbauprodukten aussieht, steht in der Freitags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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