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Samstagsreportage: Selbstverteidigung mit dem Hanbo

Alles was man mit einem Hanbo machen kann, funktioniert auch mit einem ganz normalen Spazierstock oder einem langen Regenschirm. Diese uralte Kunst der Selbstverteidigung, die in der Feudalzeit von japanischen Rittern perfektioniert wurde, hat daher heute noch einen Sinn. Außerdem ist Hanbo-​Jitsu eine Kunst, zu der ein intensives Training gehört. Der Gmünder Sportpionier Sepp Oberhollenzer weiß, wie das funktioniert.

Samstag, 26. Januar 2019
Gerold Bauer
36 Sekunden Lesedauer

Oberhollenzer – Träger des 7. Dan im Jiu-​Jitsu und Ehrenpräsident der World Ju Jitsu Federation Deutschland – hat diese Kunst vor Jahrzehnten von seinem Meister Sieghard Weiß (9. Dan) gelernt. Das Ziel im Hanbo-​Jitsu ist keineswegs die Ästhetik in der Bewegung, sondern vielmehr die Abwehr von gefährlichen Angriffen im Ernstfall oder die Kontrolle eines Angreifers durch Würfe sowie Hebel– beziehungsweise Würgetechniken. Die Rems-​Zeitung hat mit dem Gmünder Sportpionier trainiert. Wie sich das anfühlt, erfahren die Leserinnen und Leser in der Samstagsreportage am 26. Januar.

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