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Große Bandbreite des Kampfsports in Schwäbisch Gmünd

Alles nur Hu, Ha und Haudrauf? So stellt sich häufig der Laie die Kampfkünste vor. Dass dieses Bild nichts mit der Realität der Martial-​Arts-​Wettkämpfe zu tun hat, führte das Mammut-​Turnier am Samstag in der Großsporthalle in Gmünd eindrucksvoll vor Augen. Da war Vielseitigkeit ebenso gefragt wie Ausdauer, Schnelligkeit und Präzision.

Sonntag, 31. März 2019
Alex Vogt
45 Sekunden Lesedauer

„German Martial Arts Games“ 2014, die „World Martial Arts Games 2018“ und nun die offene Baden-​Württembergische Meisterschaft, die angesichts der Zahl und der Herkunft der Starter mindestens den Stellenwert einer Europameisterschaft hat. Schritt für Schritt wird der Kampfsport in Gmünd immer stärker in der Öffentlichkeit präsent. Dass so etwas möglich ist, liegt in erster Linie daran, dass es in der Stauferstadt deutlich mehr international erfolgreiche Vereine und Kampfsportschulen sowie Top-​Trainer gibt wie in den meisten anderen Städten. Und dass jene nicht gegen– sondern miteinander arbeiten.
Davon konnte sich Klaus Nonnemacher schon bei den Games 2018 persönlich überzeugen. Und der amtierende Präsident der World Kickboxing and Karate Union (WKU) war erneut von der tollen Atmosphäre in Gmünd begeistert.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 1. April.

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