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Fahrradunfälle: Lebensretter aus Styropor und Plastik

Aktuelle Fahrradunfälle im Ostalbkreis führen sehr deutlich vor Augen, dass Radfahrer selbst auf kurzen Strecken, auf denen vermeintlich nichts passieren kann, nicht einen Helm verzichten sollten. Ein Unfallopfer sprach mit der Rems-​Zeitung.

Freitag, 15. Oktober 2021
Gerold Bauer
43 Sekunden Lesedauer

Schnell mal mit dem Rad zum Bäcker oder Metzger – dies machen sehr viele Menschen und tun damit auch sehr viel für den Klimaschutz. Das Klima zu schützen hilft dem Einzelnen aber herzlich wenig, wenn er dabei den Schutz des eigenen Kopfes vernachlässigt. Es ist doch quasi nur um die Ecke, vielleicht ein paar Hundert Meter – was soll denn da schon passieren? Wie falsch es ist, so zu denken, führten gerade in diesen Tagen Unfälle im Ostalbkreis vor Augen.

Ein 52-​Jähriger Gmünder nahm aus dem Krankenhaus Kontakt mit der Rems-​Zeitung auf und berichtete, warum er dem Helm sein Leben nun schon zum zweiten Mal zu verdanken hat. Beide Unfälle passierten nicht bei rasanten Fahrten, sondern auf scheinbar harmlosen Alltagsstrecken.

Lesen Sie seine Schilderung und was das Stauferklinikum und die Polizei zum Thema sagen — in der Freitagausgabe der Rems-​Zeitung!

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