Formular, Antrag und Co.: Ist die Behörde bald digital?
Aus Papier wird Bildschirm: Im Rahmen des OZGs sollen Formulare und Anträge bald digital erhältlich sein. Foto: gbr
Deutschland und Digitalisierung — ein leidiges Thema. In der behördlichen Verwaltung sieht es nicht viel besser aus. Dem soll das Onlinezugangsgesetz Abhilfe schaffen. Doch wie sieht es mit der Umsetzung in der Realität aus?
Mittwoch, 10. November 2021
Thorsten Vaas
31 Sekunden Lesedauer
Von den gut 6000 Verwaltungsleistungen sind in Baden-Württemberg etwa 300, im Ostalbkreis 154 digital. Damit liegen Kreis und Land im bundesweiten Vergleich weit vorne. Angesichts dieser Zahlen mag man sich fragen, wie das Projekt bis Ende 2022 deutschlandweit abgeschlossen sein soll. Denn das Onlinezugangsgesetz verpflichtet alle Kommunen in Deutschland, bis dahin ihre Verwaltungsleistungen zu digitalisieren und so für Bürgerinnen und Bürger online zugänglich zu machen.
Für Johannes Schurr, Bürgermeister von Spraitbach, ist die Digitalisierung ein wichtiges Anliegen. Weshalb, das lesen Sie am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
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