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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gässlesgeschichten: Die Schmiedgassen in Gmünd

Die beiden Schmiedgassen in der historischen Leonhardsvorstadt erzählen von Handwerkerfleiß und Gasthausherrlichkeit sowie von unendlich vielen Schmunzelgeschichten. Einst gab’s viel Vieh– und Pferdehaltung sowie Fasswein.

Mittwoch, 03. November 2021
Thorsten Vaas
37 Sekunden Lesedauer

Wenn vom großen Gmünder Stadtumbau die Rede ist, dann denkt jeder Bürger unwillkürlich an die Kraftanstrengung zur Landesgartenschau 2014 mit dem neuen Bahnhofsviertel und Remspark. Dabei hatten die Gmünder Stadtväter schon vor 500 Jahren neben dem Bau des Heilig-​Kreuz-​Münsters ein noch viel größeres Stadtentwicklungsprojekt in Angriff genommen: den Bau des zweiten Stadtmauerrings als Voraussetzung für den Bau mehrerer Vorstädte, denn vor allem das Handwerk benötigte mehr Platz. Dazu kam für eine sichere Eigenversorgung mittels Pferde– und Viehhaltung auch der Platzbedarf für Bauernhöfe innerhalb der sicheren Stadtmauer. So geprägt entstand die Leonhardsvorstadt mit den beiden Schmiedgassen im Osten der Stadt.

Welche Mammutaufgabe es im 15. Jahrhundert in Gmünd zu bewältigen gab, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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