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Hotellerie und Gastronomie fühlen sich von der Politik vergessen

Die Planlosigkeit und Orientierungslosigkeit der Regierung sei schlimmer als der Lockdown, findet Markus Herrmann, Chef der Gmünder Touristik und Marketing GmbH. Gemeinsam mit Dagobert Hämmerer (Dehoga) und Hannes Barth (Pro Gmünd) hatte er am Montag zu einem Mediengespräch eingeladen. Im Mittelpunkt jene Bereiche, die sich von der Politik vergessen fühlen: Die Hotellerie und die Gastronomie.

Montag, 12. April 2021
Nicole Beuther
39 Sekunden Lesedauer

Herrmann wünscht sich eine klare Analyse. Man könne einem Menschen den sozialen Kontakt zu anderen Menschen auf Dauer nicht verbieten, so der T&M-Chef, der wie viele andere in der Stadt auf eine Realisierung des Modellprojektes in Gmünd gehofft hatte und der Überzeugung ist, dass ein kontrollierter Sozialkontakt, beispielsweise mit Tests in der Außengastronomie, möglich wäre. „Die Gastronomie wird gar nicht mehr erwähnt“, kritisiert Hannes Barth die politischen Entscheidungen.

Was sich der T&M-Chef und die beiden Vertreter von Dehoga und Pro Gmünd erhoffen und was bei ihnen für großes Unverständnis sorgt, das steht am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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