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Was tun, wenn die Energie plötzlich fehlt? Kommunen bereiten sich darauf vor

Foto: gva

Nach aktuellem Stand ist zwar nicht damit zu rechnen, dass kein Strom und kein Gas mehr aus der Leitung kommt. „Kein Grund zur Panik“, wird betont. Dennoch wollen Kommunen vorbereitet sein für den sehr unwahrscheinlichen, aber nicht unmöglichen „Fall des Falles“.

Samstag, 19. November 2022
Gerold Bauer
33 Sekunden Lesedauer

Es geht dabei um zwei ganz unterschiedliche Handlungsfelder. Zum einen darum, durch dezentral eingerichtete Notfallmeldepunkte mit Funkkontakt die Möglichkeit zu schaffen, dass Personen in Not auch dann noch Hilfe holen können, wenn weder das normale Telefon noch das Handy funktionieren. Das zweite Handlungsfeld ist ein Hilfsangebot, wenn aufgrund von Gasmangel oder Stromausfall in vielen Haushalten die Heizung nicht mehr läuft.

Die Rems-​Zeitung hat sich umgehört und bericht am 19. November darüber, wie kleinere und größere Kommunen aktuell in diesem Bereich agieren — zum Beispiel die Stadt Lorch sowie die Gemeinden Alfdorf, Bartholomä und Täferrot!

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 524 Tagen veröffentlicht.


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