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Zehn Bier pro Tag: Jetzt spricht der Angeklagte

Foto: mih

Ein 33-​Jähriger soll im Herbst 2021 in einer Aufhausener Wohnung das jüngste Kind seiner damaligen Lebensgefährtin durch einen Stampftritt so stark verletzt haben, dass es wenige Tage später starb. Im Prozess am Ellwanger Landgericht ging es jetzt um seine Schulbildung und seinen Alkohol– und Drogenkonsum.

Freitag, 06. Mai 2022
Alexander Gässler
30 Sekunden Lesedauer

Nach der Förderschule ist der 33-​Jährige auf eine Berufsfachschule in Mittelfranken gewechselt. Die Abschlussprüfung zum Holzfachwerker hat er nicht bestanden. Es folgten mehrere Arbeitsverhältnisse, die immer nur kurz währten. Er habe als Bau-​, Maschinen– und Abrisshelfer gearbeitet, sagte der Beschuldigte. Seit Anfang 2021 sei er arbeitslos. Seitdem nimmt er auch die Droge Crystal Meth .

Was der Angeklagte noch gesagt hat und wie der Prozess weitergeht, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 721 Tagen veröffentlicht.


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