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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Reliquie aus Gmünd nach 400 Jahren im CT

Foto: Stauferklinikum

Das Reliquienkästchen aus der Herrgottsruhkapelle soll ein Schädelfragment der heiligen Ursula enthalten. Im Stauferklinikum wurde es nun nach 400 Jahren durchleuchtet.

Samstag, 09. Juli 2022
Thorsten Vaas
30 Sekunden Lesedauer

Der Patient heißt „Kästchen Herr Gotts Ruh Kapelle“. Hinter diesem Namen verbirgt sich das schlichte Holzkästchen, das normalerweise auf dem Altar der Herrgottsruhkapelle ruht. Langsam fährt es in die Röhre des Computertomographen im Mutlanger Stauferklinikum. Von außen gibt lediglich ein rundes Loch im Kästchen die Sicht auf ein weißes Stoffsäckchen und ein blaues Seidenband frei, in das die Worte „S. Ursula“ eingestickt sind. Angeblich umschließt das Säckchen ein Schädelfragment der heiligen Ursula. Aber stimmt das wirklich?

Und was hat die Radiologin Dr. Corinna Nierhoff gefunden? Das lesen Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung — und hier im iKiosk.

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